Volunteer Reisen – Eine Auszeit vor, während oder nach dem Studium einmal anders
Viele junge Erwachsene überlegen sich vor, während oder nach dem Studium, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen und beschließen, für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen.
Daher gibt es bereits viele internationale Reiseveranstalter, die auf diesen Trend eingehen. Heute spielt für viele junge Erwachsene jedoch nicht nur die Auslandserfahrung eine große Rolle, sondern sie möchten im Ausland etwas leisten und Gutes tun.
In Großbritannien und den USA hat sich daher das Thema Volunteer-Reisen seit vielen Jahren in der Gesellschaft tief verankert. Dort gibt es bereits viele Reiseveranstalter, die sich auf Volunteer-Reisen spezialisiert haben. Da mittlerweile dieser Trend auch in anderen Regionen Europas eine immer beliebtere Form des Reisens wird, expandieren diese vermehrt ins Ausland.
Und so gewinnt diese neue Reiseart auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung.
Seit Juli 2009 ist der englische Marktführer i-to-i daher auch in Deutschland buchbar. Der Spezialist für so genannte Volunteer-Reisen, bei denen Reisende zum Teil freiwillige soziale Helfer werden, richtet sich an besonders engagierte, erlebnisorientierte und weltoffene Urlauber. Diese entdecken Teile eines fremden Landes, die für normale Touristen kaum zugänglich sind und engagieren sich zum Beispiel in Umwelt- oder Gemeindeprojekten. In Großbritannien hat sich i-to-i mit diesem Urlaubskonzept der besonderen Art bereits als Marktführer etabliert. Bei allen Projekten arbeitet der Spezialveranstalter mit regional geführten Initiativen zusammen. Die mögliche Reisedauer beträgt zwischen einer Woche und einem Jahr. Studenten können also wählen, ob sie einfach nur in den Semesterferien für eine kurze Zeit etwas Gutes tun wollen, oder für längere Zeit vor, während oder nach dem Studium sich eine Auszeit nehmen möchten, um ein neues Land kennenzulernen und gleichzeitig die Menschen vor Ort maßgeblich zu unterstützen.
Mehr Informationen zum Reiseveranstalter:
i-to-i wurde 1995 von passionierten Reisenden zur Weitergabe besonderer Reiseerfahrungen in Leeds gegründet. In Großbritannien ist i-to-i Marktführer im Bereich Volunteer Travel. Seit 2009 ist der Veranstalter auch in Deutschland buchbar.
Der Reiseveranstalter arbeitet mit zahlreichen Projektpartnern in 22 Ländern auf fünf Kontinenten zusammen. Zu den Produkten des Reiseveranstalters zählen in Deutschland die folgenden:
- Volunteer-Reisen (eine Reise bei der man zu 100% Volunteering hat)
- Abenteuer (50% Volunteering und 50% Abenteuerreise)
- Rundreisen (90% Reisen und 10% Volunteering)
- Gruppenreisen (90% Volunteering und 10% Reisen)
Danke an Caroline für den überaus interessanten Beitrag!
Das Thema Volunteer Reisen finde ich sehr interessant und auch thematisch passend für den uniblog. Dass der Artikel allerdings in einen PR-Text für einen von vielen Reiseanbietern mündet, finde ich sehr schwach (Zum Teil entspricht der Text ja 1:1 einer Pressemitteilung von TUI, wozu i-to-i gehört)
Danke für den Hinweis. Persönlich finde ich es sehr schade, wenn Unternehmen das offene Konzept des Uni Blogs ganz dreißt für Werbezwecke verwenden. Wir werden uns jedoch bemühen, künftig besser zu prüfen, ob es sich um einen ehrlichen Beitrag, oder einfach nur kostenlose Werbung handelt.
ganz ehrlich – wie ich das sehe, ist das doch das konzept …
ganz ehrlich – wie ich das sehe, bist du nur ein kleiner stänkerer, egal was man von dir liest. Das Konzept vom Uni Blog hat überhaupt nichts mit Werbung oder sonstigem zu tun, oder siehst du hier irgendwo Werbung? Wenn die Leute es jedoch ausnutzen, dass man eine Plattform „offen“ gestaltet, ist das eine ganz andere Thematik.
also wirklich ehrlich – die poken waren werbung! aber ganz sicher… außerdem ist werbung nichts schlechtes, wenn als werbung erkennbar bleibt.
Im Endeffekt sieht es so aus, dass wir versuchen, den Lesern des Uni Blogs einen guten Mix aus allem zu bieten und deshalb ausprobieren was gut ankommt und was nicht. Die Poken die du ansprichst, wurden hier im Rahmen des Gadgets der Woche vorgestellt, eine Kategorie, die auch etwas Technik in den Uni Blog mit einfließen lassen sollte. Allerdings war es schwierig, technik zu finden, die auch wirklich direkt mit dem Studium und Studenten zu tun hat. Natürlich kann man das als Werbung sehen, aber im Endeffekt ist Werbung für mich nur das, wofür das Blog Geld bekommen würde, was nicht der Fall ist.
Wir versuchen unser Bestes das Uni Blog so spannend wie möglich zu gestalten und ich freue mich, dass du auch öfters auf dem Uni Blog zu sein scheinst, aber vielleicht kannst grad du mir dann vorschlagen, was man ändern könnte oder besser machen 🙂
es ist ja nicht so das ich nur mecker. ich hab auch schon geschrieben, wenn mir was gefällt.