Streams als Helfer im Studium
Streams liegen schon seit Jahren im Trend. Mittlerweile finden sie sich im Internet beinahe überall -selbst etliche Universitäten übertragen die ein oder andere Vorlesung live ins studentische Wohnzimmer. Höchste Zeit also, sich einmal genauer mit dem Hilfsmittel Stream auseinanderzusetzen! Wie lassen sie sich für das Studium nutzen? Welche Vorteile bringen sie mit sich? Und lassen sich Streams sogar als Einnahmequelle nutzen? All diese Fragen sollen hier beantwortet werden.
Seminare als Liveübertragung
Was früher nur Fernunis angeboten haben, gehört mittlerweile auch zum Programm zahlreicher Präsenzunis: Liveübertragungen aus dem Hörsaal. Die Universitäten begegnen mit diesen virtuellen Vorlesungen nicht nur dem Problem überfüllter Räume, sondern ermöglichen auch Studenten aus weiter entfernten Städten, kein Seminar zu verpassen. Nicht selten werden die Übertragungen auch später online gestellt, um sie bei Bedarf nochmals ansehen zu können. Sollte das nicht der Fall sein, lassen sich die Streams auch mit Hilfe geeigneter Programme wie sie z. B. von movavi.de angeboten werden, mitschneiden und speichern. Doch Achtung! Als Quelle für Hausarbeiten können solche Übertragungen in aller Regel nicht genutzt werden.
Nachhilfe per Stream: Hilfe aus dem Internet
Ein weiterer Trend, der nach und nach auch in Deutschland ankommt, ist Live-Nachhilfe via Stream. Bei solchen Angeboten streamen begabte Studenten – oft in regelmäßigen Abständen – Live-Videos, in denen sie ein bestimmtes Thema ausführlich erklären. Der Clou: Viele dieser Streams verfügen über eine Chatfunktion, so dass die Zuschauer live Fragen stellen können. Eine tolle Möglichkeit, von anderen Studenten zu lernen oder sogar neue Kontakte zu knüpfen! Wer nebenher seine Fremdsprachenkenntnisse verbessern will, greift einfach auf einen fremdsprachlichen Stream zurück. Neben Studenten nutzen übrigens auch Schüler oft und gerne auf Nachhilfe via Stream.
Streams als Nebenjob
Manch findiger Student wird sich nun fragen: Kann man mit so einem Stream nicht auch seinen Kontostand aufbessern? Und tatsächlich: Es geht! Allerdings fließt das Geld erst dann, wenn der Stream schon gut läuft. Dann kann beispielsweise über dezente Werbung (etwa via Adwords) mit jedem Klick auch etwas Geld verdient werden. Bis es so weit gekommen ist, muss allerdings jede Menge Zeit und Mühe investiert werden. Es gehört also eine Menge Energie und Leidenschaft dazu, um das Streaming zum Nebenverdienst zu machen – und all das ohne Erfolgsgarantie.