Die private Krankenversicherung – sinnvoller als viele denken
Ab einem bestimmten Einkommen steht es Arbeitnehmern frei, ob sie in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind oder ob sie in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln.
Sich mit diesem Thema auseinander zu setzen ist viel interessanter als viele meinen. In der GKV werden immer mehr Leistungen gekürzt, die Zuzahlungen immer höher, sodass viele ärztliche Leistungen nicht in Anspruch genommen werden können, weil sie schlichtweg nicht bezahlbar sind.
In der PKV gestaltet sich der Versicherungsumfang etwas anders, da der Versicherungsnehmer frei wählen kann, welche Tarife er versichert haben möchte. Wer beispielsweise viel Wert auf eine naturheilkundliche Behandlung legt, der kann dies in der PKV mitversichern. In der GKV ist diese Behandlungsform undenkbar. Doch nicht nur solche Besonderheit zeichnen die PKV aus. Man kann hier bestimmte Vorkehrungen für den Fall eines stationären Aufenthalts treffen. So kann man Tarife wählen, durch die man nur vom Chefarzt behandelt oder im Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht wird, was für die Gesundung eine wichtige Rolle spielt.
Versicherer für die PKV gibt es viele. Da ist es als Laie gar nicht einfach den Markt zu überblicken. Mit einem Vergleich wie es z.B. auf http://www.tarifcheck24.com/private-krankenversicherung/vergleich/ möglich ist, kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen und sehen, welche Leistungen man für sein Geld in der PKV bekommt, vergleicht man dies mit den Kosten für die GKV.
Wer eine passenden private Krankenversicherung gefunden hat, der muss jedoch beim Wechsel von der GKV in die PKV einiges beachten. Welche Punkte dies im Einzelnen sind, sind auf www.tarifcheck24.com/private-krankenversicherung/wechsel-private-krankenversicherung/ zusammengefasst.