Semesterferien sinnvoll nutzen: So gelingt eine produktive Auszeit

Semesterferien sinnvoll nutzen: So gelingt eine produktive Auszeit

Endlich Semesterferien! Obwohl man diese Zeit eigentlich kaum Ferien nennen kann. Schließlich müssen noch Klausuren und Hausarbeiten erfolgreich erledigt werden. Wenn dann aber wirklich mal alles geschafft ist und hoffentlich noch ein wenig Zeit übrig ist, dann ist es sehr verlockend, die Füße hochzulegen und nichts zu tun.

Es gibt da nur ein Problem: Für manche Dinge ist während des stressigen Semesters einfach keine Zeit und daher gilt es manchmal sogar die Ferien zu planen. Viele legen sich z.B. noch einen Ferienjob zu, um das Konto aufzubessern. Trotzdem ist es natürlich wichtig, auch den geistigen Akku wieder aufzuladen, um mit Energie ins neue Semester zu starten. Damit es euch nicht zu viel wird, geben wir euch im Folgenden Tipps für eine produktive Auszeit vom Studium, damit die Semesterferien auch wirklich sinnvoll genutzt werden.

Macht einen Sprachkurs oder eine Fortbildung

Eines ist klar: Je mehr Können ihr auf dem Papier vorzuweisen habt, umso leichter findet ihr später einen Job. Sprachfähigkeiten oder ein erfolgreich bestandener Workshop sind immer gerne gesehen. Haltet deshalb Ausschau nach einem Ferien-Sprachkurs oder einer Fortbildung, die euch interessiert und für euch sinnvoll ist. Gerade Sprachkurse lassen sich dabei auch mit einem Urlaub verbinden.

Erledigt eure Pflichten strukturiert

Wir wissen, dass es verlockend ist, die lästigen Uni-Pflichten vor sich herzuschieben oder sich nach ein paar Minuten von irgendetwas ablenken zu lassen. Das ist aber genau der falsche Weg, denn durch das Aufschieben habt ihr weder eine echte Freizeit noch kommt ihr mit euren Pflichten voran. Legt euch deshalb einen Zeitplan zurecht und arbeitet strukturiert an euren Aufgaben. So bleibt am Ende mehr Zeit für die schönen Seiten der Semesterferien. Falls es euch schwer fällt, Ablenkungen zu widerstehen, empfehlen wir euch die Pomodoro-Technik. Dabei wird eure Zeit in Arbeits- und Ruhephasen eingeteilt, so dass ihr euren spontanen Eingebungen in einem eigenen Zeitfenster nachgehen könnt und nicht so schnell ermüdet. Lest euch mal rein.

Auszeit in der Natur

Nehmt euch bewusst eine Auszeit in der Natur

Jetzt zum schönen Teil: Es ist extrem wichtig, dass ihr euch auch einmal richtig entspannt und den Kopf wieder frei kriegt. Und mit richtig entspannen meinen wir: Keine Arbeit, keine Uni, sondern einfach nur das tun, was euch gut tut. Am besten geht das immer noch im Urlaub, wo man sich einfach leichter vom Alltag lösen kann. Wie wäre es zum Beispiel mit ein, zwei Wochen in einem hübschen Ferienhaus fernab jeder Hektik oder einem sportlichen Urlaub mit Freunden, in dem ihr euch mal richtig auspowern könnt? Passende Häuser abseits des Mainstreams und mitten in der Natur findet ihr bei www.naturhäuschen.de.

Sucht einen Nebenjob mit Lerneffekt

Viele Studenten nutzen die Semesterferien auch für einen Studentenjob, um sowohl Berufserfahrung zu sammeln, als auch etwas für das eigene Konto zu tun. Wir empfehlen: Verbindet das Nötige mit dem Nützlichen und sucht euch einen Ferienjob, der euch etwas für euer Studium oder euren Traumjob bringt. Angehende Lehrer können zum Beispiel als Stadtführer schon einmal das Sprechen vor Gruppen in einer lauten Umgebung üben. Wenn ihr Journalist werden wollt, haltet Ausschau nach geeigneten Stellen bei euren lokalen Zeitungen. Wenn ihr ein sozialer Typ seid, könnt ihr in manchen Formen der Nachbarschaftshilfe ein wenig Geld verdienen und dabei nicht nur Hilfsbedürftigen etwas gutes tun, sondern auch eure Soft Skills verbessern. Seid hier ruhig ein bisschen kreativ.

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