savedroid – Die App zum Sparen und Wünsche erfüllen
Der Umgang mit dem lieben Geld ist für Studenten schon eine Krux: Egal, wie viel oder wenig Geld auf dem Konto ist, am Ende reicht es irgendwie doch nie. Vor allem dann nicht, wenn eigentlich eine größere Anschaffung oder Reise geplant ist. Geld zurückzulegen, fällt vielen allerdings schwer: Da fällt hier eine Reparatur an, dort hat jemand Geburtstag und der Alltag will auch bestritten werden. Ehe man sich versieht, ist das Geld auch schon wieder weg – und der Traum von der neuen Konsole, dem Auto oder dem Wochenendtrip nach Paris bleibt so fern wie eh und je. Eine neue App namens savedroid will das jetzt ändern. Mehr noch: Der nützliche kleine Helfer hilft sogar dabei, produktive neue Angewohnheiten zu entwickeln. Möglich wird das durch clevere Technik und eine motivierende Strategie. Wir stellen euch die App vor und verraten euch, wie ihr gleich noch 5€ extra zum Start bekommen könnt!
Woran es beim Sparen hapert
Um effektiv zu sparen, muss man vor allem eines herausfinden: Woran liegt es überhaupt, dass es mit dem Geld zurücklegen nicht funktioniert? Das fragten sich auch die klugen Köpfe hinter der App savedroid und haben versucht die Übeltäter aufzuspüren. Zum einen denken viele im Alltagstrubel gar nicht erst ans Sparen – und wenn sie dann (zumeist am Monatsende) daran denken, ist nichts zum Sparen mehr da. Zum anderen tun sich viele schwer damit, Geld von ihrem Konto zu nehmen und auf die hohe Kante zu legen. Wer weiß, ob nicht genau dieses Geld dann ein paar Tage später fehlt? Sicher, ausgeschlossen ist das nicht – realistischer ist aber, dass dieses Geld letztendlich in eigentlich unnötige Dinge investiert wird.
savedroid hilft beim Sparen und Geld zurücklegen
savedroid setzt gezielt an diesen Problempunkten an. Dabei funktioniert die App kaum anders als normales Sparen: Sie legt eine Spardose in Form eines Kontos bei der Wirecard Bank AG an und füllt sie immer wieder mit kleinen Beträgen. Dabei kommt auch ihre große Besonderheit zum Tragen, denn bei der App handelt es sich um eine waschechte künstliche Intelligenz, die sich dank ihrer Algorithmen ganz den individuellen Bedürfnissen ihres Nutzers anpasst! Mit zunehmender Nutzungsdauer lernt savedroid das Verhalten seines Nutzers kennen und stellt sich darauf ein. So wird immer nur so viel Geld zurückgelegt, wie sich der Nutzer auch wirklich leisten kann. Wer beispielsweise gegen Monatsende chronisch pleite ist, dem wird die App zu dieser Zeit auch nicht zum Sparen raten.
Sparwünsche festlegen hilft bei der Motivation
Das erklärte Ziel von savedroid ist es, seinen Nutzern die kleinen und großen Wünsche zu erfüllen. Da ist es nur konsequent, dass hier eine Funktion eingebaut wurde, die die Motivation der Nutzer steigert. Wer will, kann der App also verraten, was er sich von dem Ersparten gönnen möchte – und beim Blick in die App beobachten, wie er seinem Ziel immer näher kommt. So macht das Sparen direkt ein wenig mehr Spaß, wenn der nächste Urlaub mit jedem Tag ein wenig dichter rückt.
Mit savedroid eigene Sparregeln festlegen
Das Herzstück der App sind jedoch die so genannten Smooves. Mit ihnen können Nutzer ihre eigenen Sparregeln aufstellen und bestimmten, wann savedroid Geld auf das Sparkonto überweist. Basis sind immer simple Wenn-Dann-Regeln, die ganz nach den eigenen Vorlieben eingerichtet werden können. So können zum Beispiel basierend auf den Kontobelastungen Regeln aufgestellt werden wie „wenn ich etwas kaufe, dann werden 10% des Betrags auf das Sparkonto überwiesen“ oder „wenn ich etwas kaufe, dann wird aufgerundet und die Differenz eingezahlt“.
Außerdem: Man kann auch mit Donald Trump sparen. Immer wenn Trump einen Tweet raushaut, spart die App für dich!
Verknüpfung mit anderen Apps
Darüber hinaus lässt sich savedroid mit anderen Apps wie Google Fit oder Facebook verbinden. Dann wird die App zu einem echten Motivationstrainer und wertvollen Hilfsmittel, um sich endlich die Verhaltensweisen anzugewöhnen, die man sich schon so lange vorgenommen hat. Dabei können die Einzahlungen gleichermaßen als Strafe („Wenn ich länger als 30 Minuten die Facebook-App benutze, dann überweist savedroid 5 Euro“) und als Belohnung („Wenn ich die Fitnessapp benutze, dann sind das 2 Euro für meinen Wunsch“) dienen. Das Interessante daran, ist das man sich sozusagen selber kontrollieren kann und sich so hoffentlich ein wenig in die gewünschte Richtung pushen kann, z.B. zu einem besseren Lernverhalten während der Prüfungszeit.
Sicherheit wird bei savedroid groß geschrieben
Bei einer App, die auf das eigene Konto zugreift, ist Sicherheit natürlich das oberste Gebot. Gerade in Zeiten von Hackerattacken ist die Sorge oft groß. Bei savedroid ist diese Sorge allerdings unbegründet, denn die App legt viel Wert auf Datenschutz und hat dessen Qualität auch vom TÜV zertifizieren lassen. Insgesamt werden folgende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, um die Nutzerdaten zu schützen:
- Alle Daten werden ausschließlich auf EU-Servern und in verschlüsselter Form gespeichert
- Alle Transaktionen können bis ins Detail nachvollzogen werden
- Der Zugriff auf die Ersparnisse auf dem Sparkonto ist jederzeit möglich, indem das Geld auf das reguläre Konto verschoben werden kann
- Die Ersparnisse sind ausnahmslos einlagegesichert
- Der Zugang zur App ist nur mit einer eigens angelegten PIN möglich
Fazit: Produktivitäts-App und Sparhilfe in einem
Selbstverständlich kann auch eine App wie savedroid keine Reichtümer aus dem Nichts hervorzaubern. Trotzdem kann sie gerade jenen, die einfach nicht daran denken, rechtzeitig zu sparen, eine echte Hilfe sein. Dank der intelligenten Algorithmen überschreitet savedroid dennoch nie die finanziellen Grenzen. Die Einrichtung individueller Regeln und die Verknüpfung mit Apps wie Google Fit ermöglicht sogar sinnvolle Angewohnheiten. Wir können die App nach ein paar Tagen Praxistest daher wirklich empfehlen.
5€ Sparbooster sichern
Wer die App gleich einmal ausprobieren mag, der kann sich mit dem Code „UNIBLOG“ bei savedroid direkt 5€ sichern. Einfach eingeben und los sparen.