Warum lohnt sich der frühe Einstig in die Berufsunfähigkeitsversicherung?
„Mir passiert schon nichts“ – Mit diesem Glauben leben viele Menschen – vor allem junge Menschen versuchen mit diesem Gedanken Geld einzusparen für vermeidlich sinnlose Versicherungen. Doch was passiert wenn der schlimmste Fall eintritt und man schon in jungen Jahren erwerbsunfähig oder berufsunfähig wird? Zunächst muss man unterstreichen, dass Berufsunfähigkeit nicht gleichbedeutend mit Erwerbsunfähigkeit ist. Die Berufsunfähigkeit ist eine durch Krankheit oder durch einen Unfall bedingte Unfähigkeit, den gelernten Beruf auszuüben. Was jedoch nicht heißt, das diese Person grundsätzlich nicht mehr in der Lage wäre, einen anderen Beruf – sei es auch mit weniger sozialem ansehen / weniger Lohn verbunden – auszuüben. Die Erwerbsunfähigkeit dagegen bedeutet, dass man auf unabsehbare Zeit unfähig ist, den Lebensunterhalt durch Ausübung einer Tätigkeit, zu verdienen. Weitere Informationen auch zur verminderten Erwerbsfähigkeit, lassen sich auf Wikipedia finden. Gegen eine eintretende Erwerbsunfähigkeit kann man eine Versicherung abschließen. Grade für Studenten gibt es günstige Einsteigertarife und zudem ist es ohnehin sinnvoll, da hier ein besonderer Fall eintritt. Studenten und Auszubildende, die mit ihrem eigentlichen Berufsweg noch gar nicht richtig begonnen haben, sind hier in der Nachweispflicht. Im Versicherungszentrum findet man weitere Informationen zum Thema monatliche Bezugsgrößen, der gesetzlichen Rentenversicherung und rechtlichen Paragraphen. Wer sich nicht sicher ist, welche Erwerbsunfähigkeit Versicherung nun für ihn die richtige ist, kann sich auch auf der Seite der Stiftung Warentest zum Thema informieren.