Krankenversicherungen für Studenten – Prävention gegen Rückenleiden
Studenten unterliegen der Krankenversicherungspflicht. Dabei stehen unterschiedliche Krankenversicherungen zur Auswahl. In der gesetzlichen Krankenkasse sind sie über die Familienversicherung versichert, wenn mindestens ein Elternteil Mitglied der gesetzlichen Versicherung ist. Eine weitere Voraussetzung ist das Alter, diese Versicherungsform gilt nur bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. Möglich ist auch der Beitritt in private Krankenversicherungen. Diese bieten gegenüber den gesetzlichen Kassen zahlreiche Vorteile. Den Versicherten erwarten eine optimale Behandlung im Krankheitsfall und zahlreiche Zusatzleistungen. Die Angebote der einzelnen Versicherungen unterscheiden sich geringfügig. Es empfiehlt sich eine genaue Prüfung der jeweiligen Tarife und der eingeschlossenen Kostenübernahmen, bevor man sich für eine Versicherung entscheidet.
Zusatzleistungen für Studenten in der privaten Krankenversicherung
Private Krankenversicherungen richten ihr Konzept nach dem Grundsatz aus: Vorsorge ist besser als heilen. Dazu gehören umfangreiche Angebote, die bestimmte Krankheiten gar nicht erst entstehen lassen. Speziell im Bereich der Rückenleiden sind Präventivmaßnahmen erfolgreich. Zahlreiche private Versicherungen bieten deshalb Rückenschulen und Fitnessprogramme an. Eingeschlossen sind auch Behandlungen beim Heilpraktiker. Heilpraktische Therapien sind bei Rückenleiden oft sehr erfolgreich. Deshalb ist es empfehlenswert, bei der Wahl der Krankenkasse darauf zu achten, dass diese Behandlungen bezahlt werden. Ebenfalls sehr erfolgversprechend sind Behandlungen durch einen Chiropraktiker oder einen Osteopathen. Die Spezialisten für Rückenleiden geben auch wertvolle Tipps, wie sich Fehlhaltungen vermeiden lassen. Eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung und ausgewogener Ernährung unterstützt die Vorsorgemaßnahmen.
Sollte man mit den Leistungen seiner Krankenkasse nicht einverstanden sein, so gibt natürlich die Option des Kassen- oder Tarifwechsels. Sollte man der Möglichkeit grundsätzlich offen gegen überstehen, ist vorab ein aktueller und kostenloser Vergleich für private Krankenversicherungen zu empfehlen.
Kostenübernahme in der privaten Krankenversicherungen
Private Krankenkassen erstatten die kompletten Behandlungskosten beim Arzt und im Krankenhaus. Bei der stationären Behandlung hat der Versicherte Anspruch auf ein Ein- oder Zweibettzimmer und auf Chefarztbehandlung. Die Kosten für Heilpraktikerleistungen werden ebenfalls übernommen. Zusätzlich erstatten private Kassen weitgehend die Kosten für Sehhilfen und Zahnersatz. Besonders hervorzuheben ist die Kostenübernahme im vorbeugenden Bereich. Dazu gehören alle Präventionsmaßnahmen (Weitere Infos zur Präventionsmedizin), die dauerhaft für eine gesunden Rücken sorgen. Gerade als Student mit überwiegend sitzender Tätigkeit ist die Vorbeugung gegen Rückenleiden wichtig, Private Kassen vermitteln Rückenschulen, Fitnesstrainings und Laufkurse. Als Student kann man alle diese Angebote nutzen und dadurch für den entsprechenden körperlichen Ausgleich sorgen. Sollte doch eine Behandlung notwendig werden, ist man als Student bei privaten Krankenversicherungen in guten Händen.
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hi hi,
danke für den artikel, hat mir echt weitergeholfen. bin mir aber noch nicht sicher ob eine private krankenkasse für mich lohnt. ich weiss doch noch gar nicht, wo ich nach dem studium mal arbeiten werd? am ende werd ich hartz4-empfänger und muss jeden monat total hohe krankenkassenbeiträge zahlen… ich habe mal bei studenten-private-krankenversicherung-vergleich.de einen Krankenversicherungsvergleich gemacht und mir ist aufgefallen, dass es auf keinen fall falsch ist, sich vorher genau zu informieren, welche krankenversicherung für einen geeignet ist, da gibts schon unterschiede. unbedingt vorher mal testen!